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Modell des geplanten Schulneubaus vorgestellt

Am Donnerstag, 6. Juli 2023, stellte das Bistum in Heilbad Heiligenstadt in einer Pressekonferenz das Modell des Schulneubaus in Leinefelde vor.

Modell Katholisches Schulzentrum St. Elisabeth
Modell: Architekturbüro Raum und Bau Dresden
Foto: Tino Sieland

Vom Architekturbüro Raum und Bau Dresden, welches im Bereich Schulneubau sehr erfahren ist, präsentierte Architekt Ralph Hengst einen beeindruckenden Entwurf des geplanten Schulcampus'. Das Ensemble besteht aus einem Gemeinschaftshaus mit Mensa, Aula und Verwaltungsräumen, zwei Schulhäusern, die jeweils sowohl Gymnasial- als auch Regelschulklassen beherbergen und einer Sporthalle. Alle Gebäude sind miteinander verbunden.
Die moderne Sporthalle soll auch von örtlichen Vereinen genutzt werden; ebenso werden Veranstaltungsräume geschaffen, die von den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt für verschiedene Anlässe genutzt werden können.

„Wenn das alles glatt geht", so der Leiter des Bischöflichen Bauamtes, Andreas Gold, treffen wir uns im nächsten Jahr um diese Zeit zum Spatenstich. Das ist kühn.“ Im August 2027 soll mit Schuljahresbeginn die Schule eröffnet werden.

Diese wird dann auch nicht mehr Bergschule St. Elisabeth heißen. Der Name Bergschule gehört zu Heiligenstadt, der Name der Schulpatronin, die hl. Elisabeth, zieht mit nach Leinefelde. Dies und das Schulkonzept schlagen sich nun im neuen Namen der Schule nieder: 

Katholisches Schulzentrum St. Elisabeth Leinefelde-Worbis

Das Bistum investiert rund 50 Millionen Euro in den Schulneubau. In diesen sind auch die für das Grundstück, die bauvorbereitenden Maßnahmen und die Ausstattung für das Gebäude enthalten.